Mittwoch, 1. August 2012 von Karin S. Wozonig
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Veröffentlicht in Welt

wunderliche uebersetzungen

Die wunderliche Übersetzung meines letzten Blogeintrags, für die ich mich sehr herzlich bedanken möchte, hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, woher automatische Übersetzungstools ihre Informationen beziehen und welche Technik hinter maschinellen Übersetzungen steckt, und dieser Satz ist so lang, um Susan die Möglichkeit zu geben zu testen, wie gut Babylon wirklich ist.

Ich habe einiges über künstliche Intelligenz und Computerlinguistik gelernt. Mein liebster Erkenntniszuwachs in dem Bereich der maschinellen Übersetzung: Die in den 1960er Jahren geschaffene Datenbank für automatische Übersetzungen von Dokumenten der EWG enthält Einträge in allen Amtssprachen und in Latein. Lernen kann man das in der Publikation „Geschichte des Übersetzungsdienstes der Europäischen Kommission“, die es als kostenlosen PDF-Download (in drei Sprachen) gibt.

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