Montag, 10. Juni 2019 von Karin S. Wozonig
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Veröffentlicht in Literatur

30 Stücke Prosa

Es gibt ein neues Buch von Thomas Stangl und darüber eine Rezension von Paul Jandl, die die Besonderheit dieses Erzählungsbandes würdigt:

Figuren werden über die Geschichten hinweg fortgeschrieben. Und sogar der Autor selbst kommt vor: als stets sich wandelndes Gebilde. Ein amorphes und von den Furien des Verschwindens erfasstes Wesen, das sich aus Respekt vor den Gegenständen seines Tuns vor allem eines abringen möchte: Genauigkeit.

Im Buch findet sich auch der Text „Die Toten von Zimmer 105“, ausgezeichnet mit dem WORTMELDUNGEN-Literaturpreis. Ich wiederhole: Lesen Sie Thomas Stangl.

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