Dienstag, 2. Dezember 2008 von Karin S. Wozonig
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Veröffentlicht in Chaostheorie,Literaturwissenschaft | Keine Kommentare

Was uns an der Literaturwissenschaft interessiert

„Was uns Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler an der Literaturwissenschaft interessiert, sind wir selbst, weil das, was uns an literarischen Werken fasziniert, die Möglichkeit ist, etwas über uns zu erfahren. Dieses Erfahrbare geht in elaborierter Form in das Sprechen über Literatur ein. Diese Beobachtung ist den meisten professionellen Leserinnen und Lesern von Literatur geläufig.“ (aus: Karin S. Wozonig: Chaostheorie und Literaturwissenschaft. Wien, Innsbruck: Studienverlag 2008)

Dienstag, 2. Dezember 2008 von Karin S. Wozonig
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Veröffentlicht in Schreiben für das Internet | Keine Kommentare

Jedes Medium hat seine eigene Sprache

„Um lesegerecht schreiben zu können, müssen wir zuerst wissen, wie im Internet gelesen wird. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es sich bei diesen Texten um etwas anderes handelt als z.B. um Texte in einem Buch, in einer Zeitschrift oder auf einem Plakat. Jedes Medium hat seine eigene Sprache. Es ist für die Verständlichkeit und Erfassbarkeit des Inhalts nicht gleichgültig, wie das Material beschaffen ist, auf dem die Buchstaben eines Texts stehen.“ (aus: Karin S. Wozonig: Workshop Schreiben für das Internet, Schulungsunterlagen 2008, unveröffentlicht)

Dienstag, 2. Dezember 2008 von Karin S. Wozonig
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Ich lebe im Schlaraffenland

Heute ein bisschen Gegenwartsliteratur oder doch lieber ein Stück aus Marie von Ebner-Eschenbachs Tagebüchern? Ich lese, weil es zu meiner Arbeit gehört – und zu meinem großen Vergnügen. Daran möchte ich Sie, die Leserinnen und Leser dieses Blogs, teilhaben lassen. Hier finden Sie daher neben meiner professionellen Beschäftigung mit Literatur und Text auch meinen privaten Zugang zu Büchern.