Freitag, 14. Juli 2023 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Literaturwissenschaft | Keine Kommentare

Marie von Ebner-Eschenbach aus Mähren

Die neuesten Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes befassen sich mit der Germanistik in Tschechien und ich habe beigetragen: Aufs Neue verdienter Ruhm. Neue Sichtweisen auf Marie von Ebner-Eschenbach. Denn:

Wer sich mit wenig Ruhm begnügt, verdient nicht vielen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Freitag, 12. Februar 2021 von Karin S. Wozonig
Schlagworte:
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Welt | Keine Kommentare
Dienstag, 14. Juli 2020 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: , ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Literaturwissenschaft | Keine Kommentare

Kultur und Psychologie

Was ist von einem Text zu erwarten, der mit einer Einleitung unter dem Titel „Österreich ist nicht Deutschland“ beginnt? Dass es darin um Betty Paoli geht selbstverständlich. Genau genommen darum, dass Paoli als Kritikerin dem österreichischen Realismus und da besonders Marie von Ebner-Eschenbach und Ferdinand von Saar das Wort redete.

Aus der Perspektive der deutschen Literaturgeschichtsschreibung sind die Werke österreichischer Autorinnen und Autoren der realistischen Epoche, also der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Sonderfälle, die sich schwer einordnen lassen und deshalb ignoriert oder als Anhängsel behandelt werden. Die unterschiedlichen Entwicklungen, die die deutschen Länder und die habsburgische Monarchie genommen haben, die Annäherungen, Spiegelungen und Abstoßungen in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht, die zwischen Deutschland in seinem jeweiligen nationalen Verständnis einerseits und dem habsburgischen Vielvölkerstaat andererseits zu verzeichnen sind, gehen
spätestens seit dem Vormärz erkennbar in die Literatur ein.

Erschienen ist mein Beitrag Österreichischer Realismus als Sonderfall. Betty Paoli über Kulturbilder und psychologische Gemälde (Saar, Ebner-Eschenbach) hier:

Freitag, 8. März 2019 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt | Keine Kommentare

O Reiz der Frauendichtung!

Den Frau’n die Zukunft! Also geht der Ruf
Durch uns’re tiefbewegte Gegenwart,
Die mächt’ge Wellen schlägt und unter ihnen
Begräbt, was auf Vergangenheiten pocht…

Den Frau’n die Zukunft! Und schon rütteln sie
An ihren Pforten mit erwachter Kraft.
In heißem Wissensdurst, im Thatendrang
Ausstrecken sie nach oben weiße Arme
Und greifen mit den feingeformten Händen
Nach Bürgerkronen und nach Lorbeerkränzen.

Nach Lorbeerkränzen … Einzig hohe Zier,
Ach, so begehrt – und selten nur erreicht,
Nicht jetzt erst schwebst du voll Verheißungen
Weiblicher Sehnsucht vor! Nein, seit die Dichtkunst
Den Reigen führt, der sich in heil’ger Nennzahl
Auf strahlend lichten Geisteshöhen schwingt,
Hast schöne Frauenstirnen du umflochten,
Wardst du errungen von Begnadeten,
Die sich erhoben über ihr Geschlecht
Und ihrer Namen ew’gen Dauerglanz
Dem Schriftthum aller Völker eingezeichnet.

O Reiz der Frauendichtung! Ob sie sapphisch
Der Liebe Schmerz, der Liebe Wonnen singt –
Ob sie, ergriffen von dem Drang der Zeit,
Der Menschheit großen Fragen zugewendet,
Gestalten schafft und, sinnreich sie verknüpfend,
Deutsame Lebensbilder weit entrollt:
Sie war und ist ein heller Spiegel stets
Der innersten Persönlichkeit. […]

aus: Prolog zur Feier des siebzigsten Geburtstages unseres Ehrenmitgliedes Marie von Ebner-Eschenbach. Gesprochen im k. k. Hofburgtheater am 13. September 1900. Von Ferdinand von Saar

Samstag, 20. Oktober 2018 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literaturwissenschaft,Welt | Keine Kommentare

Begegnungen auf dem deutsch-slawischen Feld

Marie von Ebner-Eschenbach war mit feinem Humor und Sprachwitz gesegnet, was man zum Beispiel in ihrer Erzählung „Bertram Vogelweid“ (1896) nachlesen kann. Über den Bertram wird allerdings auch im engeren Ebner-Eschenbach-Kreis wenig geredet, er wird unterschätzt. Als „Literaturbetriebs- und Dilettantensatire“ (Daniela Strigl) mit einem Erfolgsautor am Rande des Nervenzusammenbruchs als Helden ist die Geschichte hochkomisch, und sollte sich die Thalhof-Prinzipalin einmal für die leichte Kost entscheiden (bisher wurden von ihr drei tiefgründige Erzählungen Ebner-Eschenbachs auf die Bühne gebracht), dann böte sich „Bertram Vogelweid“ an. Allein schon die Eingangsszene, in der der Protagonist einen Kampf gegen seine Schreibtischschublade führt, würde sich auf der Bühne gut machen.

Diese Erzählung hat aber auch Tiefgang, denn der zerrüttete Bertram Vogel trifft bei der Suche nach dem mährischen Landidyll auf den hetzenden Jungtschechen und Antisemiten Meisenmann und die Abgründe des Nationalitätenkonflikts, an dem letztlich die Habsburgermonarchie untergehen wird, tun sich auf. Über diesen, in ihrer Entstehungszeit höchst aktuellen Aspekt der Erzählung habe ich in Kraków/Krakau, Polen, gesprochen. Die interdisziplinäre Konferenz fand unter dem Titel „slawisch-deutsche Begegnungen“ statt, war die dritte ihrer Art und hat gezeigt, dass es sich bei dem Thema um ein weites Feld handelt.

Wie immer, wenn ich hier in diesem Blog über eine Konferenz schreibe, spare ich die wissenschaftlichen Details aus und richte mein Augenmerk auf das Rahmenprogramm: Polnisches Essen mit Livemusik – man gab unter anderem den Radetzky-Marsch, sozusagen die musikalische Umkehrung des Ringens der Völker um Unabhängigkeit von der österreichischen Krone –, und eine Lesung von Juliana Kálnay. Und wer hätte gedacht, dass man in Kraków/Krakau usbekische Manti bekommt?

Nächstes Jahr findet die Konferenz der Reihe wohl in Osijek statt. Ich bin überzeugt, zum Thema slawisch-deutsche Beziehungen gibt es noch sehr viel zu sagen.

Sonntag, 5. August 2018 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: , , , ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt | Keine Kommentare

Thalhof-Sommertheater und Ebner-Eschenbachs zielbewusstes Wollen

Marie von Ebner-Eschenbachs Werk wieder bekannt zu machen, ist ein Verdienst und dafür ist fast jedes Mittel recht, und sei es, dass man die Erzählung „Mašlans Frau“ (1897) dramatisiert auf die Bühne bringt und praktisch im selben Atemzug mit einem neuen Stück von Anna Poloni spielt („Tiefer als der Tag“– ähnliche Figurenkonstellation, ähnliche Konflikte, aber halt doch ganz, ganz anders). So geschehen am Thalhof und noch bis zum 1. September.

Intendantin und Autorin Anna Maria Krassnigg traut sich was und was dabei herauskommt, ist sehenswert. Voriges Jahr hat sie mit der Dramatisierung von Ebner-Eschenbachs „Die Totenwacht“ (1892) unter dem Titel „Am Ende eines kleinen Dorfes“ ein dickes Brett gebohrt, dieses Jahr macht sie damit weiter. Wenn Krassnigg mit ihrer Ebner-Eschenbach-Trilogie durch sein wird (ab 9. 8. ist „Das tägliche Leben“ zu sehen), wird sie drei der beeindruckendsten Texte aus dem Prosawerk Ebner-Eschenbachs unters Sommertheatervolk gebracht haben.

Die Schauspieler bzw. die Schauspielerin der Thalhofer Wortwiege leisten bei „Mašlans Frau“ ganze Arbeit und dass das am Sterbebett Mašlans aufgerollte Beziehungsdrama nicht langweilig wird, ist dem demonstrativ abgeklärten Arzt mit weichem Kern (gespielt von Martin Schwanda) und dem idealistischen Pfarrer mit böhmischer (?) Sprachfärbung (Daniel F. Kamen) zu verdanken. Mir war die Gstrein in der titelgebenden Rolle wieder zu g‘fühlig, aber dass sie spielen kann, das steht fest. Jens Ole Schmieder als Mašlan hingegen hat seinen schauspielerischen Glanzpunkt erst als aus dem Bauernschrank kippende Leiche. Höchst gelungen sind die Kostüme von Antoaneta Stereva und auch das Bühnenbild von Lydia Hofmann ist stimmig.

Dass jetzt ausgerechnet ihre Erzählungen auf die Bühne gebracht werden, ist ein bisschen seltsam, bei der durch Überambition und Kritik verhinderten Bühnenautorin Ebner-Eschenbach, über deren Werden, Leben und Denken Krassnigg und Daniela Strigl geistvoll und kurzweilig gesprochen haben.

Krassnigg hat für ihr anspruchsvolles Sommertheater drei Texte gewählt, die bei Ebner-Eschenbachs erster und wichtigster Kritikerin Betty Paoli wahrscheinlich unter den (mit sittlichen Vorbehalten) zu lobenden wären und die Paolis Urteil, gefällt anlässlich des Erscheinens der „Neuen Erzählungen“, bestätigen:

Marie v. Ebner ist mehr als eine talentvolle Schriftstellerin, sie ist durch und durch eine echte Künstlerin, die nicht mit der Hoffnung auf zufälliges Gelingen, sondern mit zielbewußtem Wollen an die Arbeit geht. Wohl wissend, daß nur mittels der Form das Schöne uns bewußt werden kann, pflegt sie dieselbe mit einer bis ins Kleinste gehenden, sich aber nie ins Kleinliche verlierenden Sorgfalt. Ihr Stil ist von seltener Reinheit, Frische und Natürlichkeit, die Führung des Dialogs so lebendig, daß sich in kurzen, abgerissenen Sätzen oft ein ganzer Charakter ausspricht. Hier hat sich einmal ein großes Talent mit einem seiner würdigen Gemüt zusammengefunden.
Betty Paoli, „Presse“, 24. Juni 1881

Am Donnerstag folgt die Premiere von „Das tägliche Leben“, gekoppelt mit Theodora Bauers Stück „Am Vorabend“.

Mittwoch, 18. Juli 2018 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: , , , ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt | Keine Kommentare

Salon-Sohn

Im Jüdischen Museum in Wien gibt es gerade eine Ausstellung zum Thema Salon, die sehr interessant ist, aber ein Manko hat: Sie beschäftigt sich mit diesen in der Zeit von 1780 bis 1938 „meist von ihren jüdischen Gastgeberinnen geprägten Kommunikationsräumen“, die „in zweifacher Hinsicht Orte der Emanzipation und der Ermächtigung“ waren und ausgerechnet Ida Fleischl-Marxow (Lebensfreundin von Betty Paoli) wird nicht erwähnt. Zitat aus einen Nachruf auf Ida Fleischl-Marxow:

Eine Erscheinung von so reicher Eigenart mußte ungesucht zu einem Krystallisations-Punkte schöner Geselligkeit werden, und das Haus Fleischl hat eine markante Rolle im geistigen Gesellschaftsleben Wiens gespielt. Kein literarischer Salon – denn nichts lag Frau von Fleischl ferner als Coteriewesen – war es der Sammelpunkt eines weiten, eigenthümlich mannigfaltigen Kreises, in welchem sich Vertreter der Litteratur, Wissenschaft und Kunst mit denen der verschiedensten Stände zu jenem behaglich ungezwungenen Verkehr zusammenfanden, wie ihn nur das gleichstellende Wohlwollen der Hausfrau hervorzurufen vermag.

Was kann man Besseres über einen Salon sagen? Und es gibt etwas ganz Besonderes an Ida Fleischl-Marxows Salon: Er brachte einen Salon-Sohn hervor. Zitat aus den „Römischen Memoiren“ von Ludwig Pollak:

Was die Ärzte der deutschen Colonie betrifft, so war gegen Ende des 19. Jhdts. […] der an Römerjahren älteste der Wiener Dr. Otto von Fleischl Marxow (1849-1935). Aus einer hochstehenden jüdischen Wiener Familie stammend – die Mutter geb. Marx war Münchnerin u. intime Freundin der Dichterin Marie Ebner Eschenbach – und die besten Geister des damaligen Wien, so Grillparzer, Laube, Billroth, Exner, verkehrten im väterlichen Hause. […] Fleischl kam schon 1873 nach Rom, wo er bis zum Weltkriege blieb. Er wurde der meistgesuchte Arzt der Colonie u. oesterr. ung. Botschaftsarzt. Mit der Zeit wurde sein Haus – er selbst war ein trefflicher Pianist – das Rendezvous besonders von Musikern wie Liszt, Wagner, Brahms, Sgambati u. Joachim; Nietzsche, die Maler Böcklin, Lenbach, Pidoll u. Stauffer Bern waren oft Gäste bei Fleischls. Er war im wahrsten Sinne des Wortes ein vornehmer Mann, uneigennützig, hilfreich u. edel, behandelte Unbemittelte umsonst, ihnen noch die Medizinen zahlend, vielleicht zu weich für seinen schweren Beruf.

Samstag, 7. Juli 2018 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: , , ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt | Keine Kommentare

Weltheimat Poesie

Peter Rosegger, von Marie von Ebner-Eschenbach in einem Brief als „lieber Meister“ tituliert, ist jetzt auch schon hundert Jahre tot. Das Jubiläum bleibt nicht unbemerkt, im Gegenteil: Roseggerfestspiele, Roseggerausstellung, Rosegger in Funk und Fernsehen. Da stellt sich natürlich die Frage: Liest den eigentlich auch irgendwer? Können tun wir es, jetzt ganz neu in einer sehr schönen, zuverlässigen Ausgabe: Peter Rosegger: Ausgewählte Werke. Zwei Bände gibt es schon, zwei kommen noch. Wer damit durch sein wird, wird die wichtigsten Texte des „Heimwehmenschen“ (Stefan Zweig über Rosegger) gelesen haben.

Peter Rosegger
An die Welt!

Ich hab‘ mir erbaut
Ein Häuschen allhier;
O Leben so laut,
Was willst Du von mir?
O führ‘ mich nicht hin
In’s brausende Feld,
Ich bleib‘ was ich bin,
Mir selber die Welt.
Mein Glück ist in mir,
Nicht gebe mir dich;
Ich will nichts von dir,
Nur lasse mir mich.

So steht es im Marienbader Fest-Album von 1868. Und die Begründung, warum man überhaupt Literatur lesen sollte – die Frage stellt sich natürlich nicht erst heute – liefert im selben Fest-Album die gescheite Betty Paoli.

Betty Paoli
Den Poesieverächtern

Ihr scheucht die Poesie
Von euerm Herde,
Und ahnet nicht, daß sie
Das Salz der Erde!
Daß Nebel nur und Rauch
Was ihr beginnet,
Wenn’s nicht durch ihren Hauch
Bestand gewinnet!

Kein Wahnbild fremd und fern,
Entrückt dem Streben,
Sie ist der tiefste Kern
Von allem Leben!
Der Kern, deß Gluth und Licht
Es froh durchflammen.
Vermorschet er, dann bricht
die Welt zusammen.

 

Montag, 25. September 2017 von Karin S. Wozonig
Schlagworte: , ,
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Literaturwissenschaft | Keine Kommentare

Ebner-Eschenbach – Knorr – Briefwechsel: Schatzgrube für die Forschung

Ein Rezensent, dessen Besprechungen ich immer gern lese, hat sich gewissenhaft und mit Gespür für die Geschichte einer Freundschaft des von Ulrike Tanzer, Irene Fußl, Gabriele Radecke und Lina-Maria Zangerl edierten und kommentierten Briefwechsels von Marie von Ebner-Eschenbach mit Josephine von Knorr angenommen.

Leuchtendes Namedropping

Evelyne Polt-Heinzl hat mit „Raxleuchten I“ eine schöne Collage aus Texten zum Thema Reichenau und Umgebung zusammengestellt. Gelesen und gespielt werden sie von Anna Maria Krassnigg und Martin Schwanda mit höchst präziser und gefühlvoller Musikbegleitung durch das Simply Quartet-Quartett. Das findet in einem einfachen, effizienten Bühnenbild statt, gestaltet von Lydia Hofmann in Kooperation mit Mutter Natur, die die Aussicht vom Thalhof einschließlich Nebelschwaden, Sonnenschein und zuverlässig auch Regen liefert, von denen in den vorgetragenen Gedichten, Briefen, Tagebüchern und Zeitungsfeuilletons die Rede ist.

Von Wanderlust (Ludwig Gabillon) und Arbeitsurlaub mit Herzschmerz (Lenau), von touristischer Erschließung (Daniel Spitzer) und gesellschaftlicher Bedeutung (Johann Nestroy) ist die Rede. Es dichten über Steine und Schmetterlinge: Feuchtersleben und Hebbel; es beschwert sich über das Wetter: Marie von Ebner-Eschenbach. Und am Ende kommt Bettina Holzapfel-Gomperz zu Wort, die Nichte vom Schwippschwager von Helene Bettelheim-Gabillon. Und jetzt kommt der Hammer: Auch ein O-Ton von Betty Paoli (es geht – nicht untypisch – um eine Augenentzündung) ist auf der Bühne zu hören, danke, danke, danke!

Und damit nicht genug. Im vorausgehenden höchst informativen und kurzweiligen Salongespräch nach einem Namen gefragt, den man sich merken sollte aus der Riege der kaum bis gar nicht mehr bekannten Autorinnen und Autoren, antwortet Evelyne Polt-Heinzl: Betty Paoli. Was die kann, das wissen Sie, liebe Leserin, lieber Leser dieses Blogs, das erzähle ich Ihnen da ja schon seit 2008. Was die anderen Reichenau-Rax-Thalhof-Besucherinnen und -Besucher des neunzehnten Jahrhunderts zu sagen haben, sollten Sie sich anhören: Raxleuchten I spielts noch bis 27. August.