Donnerstag, 25. Februar 2010 von Karin S. Wozonig
Schlagworte:
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt

Lesen

König Ahmed hatte zwei wißbegierige Söhne: Behmed und Cehmed.
Und der König schenkte seinem Erstgeborenen, Behmed, tausend gute Bücher und seinem Zweitgeborenen, Cehmed, ein gutes Buch.
Und die wißbegierigen Söhne lasen in einemfort.
Und Cehmed wurde weise und Behmed wurde dumm.

Marie von Ebner-Eschenbach

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