Betty Paoli und Sigmund Freud
Betty Paoli schreibt am 5. Mai 1888 an Helene Bettelheim-Gabillon:
Ich werde jetzt täglich von Dr. Freud electrifiziert, und genieße die Annehmlichkeit mich jeden Morgen um neun Uhr auf dem Schottenring einfinden zu müssen, denn der Apparat ist so mächtig groß, daß man ihn nicht Tag für Tag transportieren kann.
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