Samstag, 15. August 2009 von Karin S. Wozonig
Schlagworte:
Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur

Bebildert

Eine Besonderheit der Almanache und literarischen Taschenbücher der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts besteht darin, dass den Gedichten, Balladen, Novellen etc. Abbildungen beigegeben wurden. Manchmal verwendeten die Verleger oder Herausgeber der Almanache dafür bereits an anderer Stelle veröffentlichte Bilder und machten sie durch Untertitel passend. In anderen Fällen wurden Bilder an Autorinnen und Autoren weitergegeben, die ihrerseits mehr oder weniger passende Texte dazu liefern.

Hier sehen Sie ein Beispiel aus der Thalia von 1847. Es handelt sich um eine Figur aus der Novelle „Der schwarze Mann im Kaffeehaus“ von August Schmidt (1808-1891), dem Begründer des Wiener Männergesang-Vereins.

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