Sonntag, 28. August 2011 von Karin S. Wozonig
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Veröffentlicht in 19. Jahrhundert,Literatur,Welt

Moritz der Versebrüter

Moritz Hartmann ist in einem armen böhmischen Dorfe geboren, dessen Häuser zum Theil auf einem ehemaligen Kirchhofgrund erbaut wurden. … Eine Reise mit seinem Vater nach Teplitz brachte ihn an das Grab Seume’s, wo er deutsche Dichterlose bedenken lernte und als er einst über das Feld wandernd, junge, schüchterne Verse brütete, legte ihm der Wind ein zerrissenes Notenblatt vor die Füße, Composition eines Gedichtes „die Wolke“.

Hieronymus Lorm: Wien’s Poetische Schwingen und Federn.

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