Mittwoch, 13. Februar 2013 von Karin S. Wozonig
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Salongespräche gehen weiter

Nächste Woche werde ich wieder ein Kaffeehausgespräch leiten, oder eigentlich: Ich initiiere es nur und gebe eine kurze Einleitung in das Thema des Tages. Das Gespräch selbst folgt dann seiner eigenen Dynamik.

Die Idee zu diesem Salon stammt ursprünglich von Erika Werner. Sie hat mit den Lesungen mit Musik, die sie für ihren Verein S.T.I.L. e.V. gestaltet hat, kleine und größere Veranstaltungsorte in Hamburg „bespielt“. Darunter war ein Lokal mit dem Namen Heile Welt, etwas versteckt in einem Hinterhof auf der Weidenallee. Erika mochte den Ort und überlegte sich, wie man ihn bekannter machen und für stärkeren Zulauf sorgen könnte. Eine regelmäßige Veranstaltung wäre eine gute Idee, meinte sie. Also erfanden wir die Kaffeehausgespräche. Die Heile Welt ist trotzdem untergegangen. Aber im Chavis haben wir einen passenden Ort für die angeregten Unterhaltungen über Literatur, Bücher, das Wetter und das Leben gefunden. Und derzeit ist es die Konditorei in Davis, die den Rahmen und den Marmorkuchen zum Salon bietet.

Professionell Literatur zu lesen verstellt manchmal den Blick auf den schieren Unterhaltungswert, den sie haben kann. Im Salon über Bücher zu sprechen, ohne den Anspruch, die „angemessene“ Interpretation zu liefern oder alle Feinheiten der Sprache zu ergründen, und das Reden über Literatur ganz ohne Vermittlungsabsicht haben mir viele Einsichten in mein Feld beschert. Und ich habe nicht nur Bücher, sondern auch interessante Menschen kennen gelernt, im Salon. Deshalb: Er geht weiter, am 22. Februar.

Montag, 4. Februar 2013 von Karin S. Wozonig
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Verloren

Erika Werner, lange Zeit „Lektorin für schöne Literatur“ und Organisatorin von Lesungen bei den Hamburger Bücherhallen, Gründerin von S.T.I.L. e.V. und Ideengeberin für die Kaffeehausgespräche, ist tot. „Hamburgs Grande Dame der Literatur“ (© Die WELT) war eine Literaturkennerin und eine Gesprächspartnerin, von der immer überraschende und erhellende Einsichten zu erwarten waren.

Ihre Moderationen bei den S.T.I.L. e.V.-Veranstaltungen waren Ausdruck ihrer Meinung, dass die Literatur zum Leben gehört wie gutes Essen und Trinken. Erika Werner war der Überzeugung, dass es am besten sei, zu „lesen, was dasteht“ – ein Motto, dem sie einmal eine ganze Veranstaltung gewidmet hat.

Erika Werner hat die Kunst des Lesens im besten Sinne und mit all ihrer Komplexität beherrscht. Sie wusste, dass, wer einen Text verstehen will, sich von ihm etwas sagen lassen muss; dass der Vorgang des Lesens Bedeutungen gleichzeitig herstellt und sie auflöst.

Die Literatur ist um eine große Leserin ärmer.

Freitag, 25. Januar 2013 von Karin S. Wozonig
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Die Tarockpartie

Das Wienmuseum zeigt noch bis Anfang April die Sonderausstellung „Spiele der Stadt – Glück, Gewinn und Zeitvertreib“. In der Ausstellung und in der Bildergalerie auf der Website zur Ausstellung ist das Bild der tarockspielenden Damen Betty Paoli, Marie von Ebner-Eschenbach und Ida von Fleischl-Marxow zu sehen, das am 17. Mai 1891 von Richard Fleischl-Marxow gemacht wurde.

Eine Schilderung der Tarockpartie lieferte Marie von Ebner-Eschenbach in ihrem Nachruf auf Betty Paoli:

„Den letzten Winter hatte sie [Paoli] besonders gut zugebracht. Sie war wieder schriftstellerisch täthig, sie konnte wieder von Herzen heiter sein bei ihrer geliebten Tarockpartie. Länger als ein Decennium hat sie bestanden. Anfangs begnügten wir uns mit einem Spielchen am Sonntag; später fand ich mich an jedem zweiten Nachmittage im Hause unserer gemeinsamen Freundin, Frau Ida, ein. Betty kam aus ihrem Zimmer in den Salon herüber … Sie hatte immer ein freundliches Lächeln, einen warmen Händedruck zum Willkommgruß und brachte meistens etwas mit, einen Brief, ein Buch, ein Manuscript, aus dem sie vorlesen wollte ehe die Partie begann. Unter den vielen interessanten Zuschriften, die sie erhielt, waren ihr und uns die liebsten die Friedrich Pecht’s. Sie boten immer eine Fülle der Anregung, manchmal kam aber auch das Tarockkränzchen in ihnen schlecht weg. Der verehrte Künstler und Kunstkritiker gerieth in edlen Zorn und fragte höchst unwirsch ob denn drei vernünftige Frauen wirklich nichts Besseres zu thun hättten bei ihren Zusammenkünften, als Tarock zu spielen? Ihm waren eben die Geheimnisse unserer Nachmittags-Beschäftigung nicht erschlossen. Er hatte den lächelnden Ernst nicht gesehen, mit dem Betty die bedeutende Handlung einweihte, indem sie sprach: „Spielen! spielen! Wir sind nicht da, um uns zu unterhalten.“ Und so spielten wir denn. Was? Betty’s Ueberzeugung war: Tarock, weil sie ja doch Tarockkarten in Händen hielt. Wie? Nun das Reich, in dem sie sich beim Kartenspielen bewegte, war nicht das der Berrechnung und Combination, sondern das der Inspiration. Manchmal flog, nachdem sie ihre Blätter eines nach dem andern langsam aufgenommen hatte, plötzlich eines davon auf den Tisch, und sie sagte ein Ultimo an, der ein größeres Wagnis war als Hannibal’s Zug über die Alpen. „Aber Betty“, rief dann Frau Ida ganz bestürzt, „du hast ja noch gar nicht gekauft.“ Richtig! zu kaufen hatte sie vergessen, holte das Versäumte sofort nach und begann zu gleicher Zeit eine sehr unterhaltende Geschichte zu erzählen…“

Soviel Inspiration beim Spiel kann teuer werden, und so hält Marie von Ebner-Eschenbach in ihrem Tagebuch fest:

Nachmittags kam Ida u. Betty Paoli, wir plauderten bis Moriz sich einfand, der eine Partie Tarock proponirte, u. es wurde bis 8 Uhr gespielt. B. P. hatte ein ganz horrendes Unglück „Das geht über meine Verhältnisse!“ Moriz behauptete, ich hätte verstohlen ihre Marken aus unseren Büchsen in die ihre zurück escamotirt.

Samstag, 15. September 2012 von Karin S. Wozonig
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Grillparzer auf Reisen

Franz Grillparzer an Katharina Fröhlich, Paris, 10. April 1836:

Ich bin also nach elftägiger äußerst beschwerlicher Reise gestern morgens 9 Uhr hier angekommen. In diesen elf Tagen schlief ich nur eine Nacht in München und eine in Straßburg, oder an einem dieser Orte zwei, die übrigen wurden anfangs schlaflos, dann als die Natur immer schwächer und schwächer wurde, mehr träumend als schlummernd im Wagen zugebracht. … Wer nun meinen Widerwillen gegen das Fahren, ja gegen alles Sitzen kennt, mag sich vorstellen, welche eigentlichen Qualen ich in diesen verfluchten Marterkästen, genannt Eilwagen, ausstand. … Ich komme zur Abfahrt im Packhofe zu München an; wer sitzt da? Die leibhafte Hermine Elßler* aus Wien, die zu ihren Cousinen nach Paris reist. Wir haben den Weg bis hierher zusammen gemacht. Das Mädchen ist gutmütig im höchsten Grade, aber nur lügenhafte Feinde können sie beschuldigen, das dem menschlichen Geschlechte so schädliche Schießpulver erfunden zu haben. Übrigens hatte auch die Nähe dieses wirklich hübschen und herzlich guten Mädchens (den Weiberhaß abgerechnet) schon darum keine Gefahr, weil von allen 300 000 Wienern ihr wahrscheinlich 299 999 zur Gesellschaft lieber gewesen wären, als ich.

*Cousine von Fanny Elßler

Mittwoch, 29. August 2012 von Karin S. Wozonig
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Henriette Hanke gegen reisende Schriftstellerinnen

Im neunzehnten Jahrhundert war es für schreibende Frauen sehr wichtig, den Weiblichkeitsvorstellungen zu entsprechen. Sich durch das Veröffentlichen von Büchern zu exponieren, hat nicht dem Frauenideal („Und drinnen waltet/Die züchtige Hausfrau,/Die Mutter der Kinder,/Und herrschet weise/Im häuslichen Kreise“ etc.) entsprochen. Wenn es aber unbedingt sein musste, dann konnte man wenigstens aus den richtigen Gründen und über die richtigen Themen schreiben, so wie Henriette Hanke. Sie hat geschrieben, um die fünf Kinder aus den ersten Ehen ihres Mannes zu ernähren und ihr bevorzugtes Genre waren sentimentale „Frauenromane“. Am Ende eines langen, erfolgreichen Schriftstellerinnenlebens („Gesammelte Werke“ in hundertsechsundzwanzig Bändchen) gab sie dem (aus ihrer Perspektive in beunruhigend großer Menge vorhandenen) weiblichen schriftstellerischen Nachwuchs gute Ratschläge und warnte vor Verirrungen:

Als ein Irrthum erscheint es mir, daß die Schriftstellerinnen der Jetztzeit Reisen über Land und Meer für nöthig erachten, um Stoff zu sammeln. Dagegen ist ein geweiheter Blick in das Innere des Hauses, in die Tiefe des Herzens weit dringender zu empfehlen. […] Indem Du Dir von allen Vergänglichkeiten dieses Daseins die Liebe rettest, erweisest Du, von wannen Du bist.
Henriette Hanke: Offnes Sendschreiben an die jüngeren Schriftstellerinnen Deutschlands. 1858

Dienstag, 21. August 2012 von Karin S. Wozonig
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Land der Biere

Es ist Reisezeit und ich widme mich dem entsprechend der Reiseliteratur. Heute lasse ich Sie, liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs, an den Erkenntnissen des Autors J. G. Kohl teilhaben, der 1850 in Bayern folgende Bemerkung macht:

Diese Bier-Passion ist wirklich in Baiern etwas Bewunderungswürdiges, und man findet in der That – ich glaube – in keinem Lande etwas Aehnliches wieder. Der Franzose liebt seinen Wein, das ist wahr, aber er spricht doch nicht unaufhörlich davon. Der Italiener liebt seine Macaroni, aber er erzählt dir doch nicht bei Gelegenheit von Rimini oder Capua oder Ancona, daß man dort gute Macaroni esse. Der Russe liebt auch den Kisli Tschi*, aber er hat doch viele Augenblicke, wo er ihn ganz vergißt. Mit dem Baiern ist dieß in Bezug auf sein Bier nicht der Fall. Er vergißt es so wenig, wie ein Irrsinniger seine fixe Idee, und ist fast eben so beständig mit der Kritik, dem Lobe oder dem Tadel des Biers, das er eben trinkt, oder deßjenigen, das man hier oder dort trinkt, beschäftigt, wie die Leute in andern Ländern mit der Kritik des guten oder schlechten Wetters beschäftigt sind. Eine große und raffinirte Feinschmeckerei in Bezug auf ein so edles Getränk, wie der Wein ist, finde ich sehr begreiflich; aber dieselbe Feinschmeckerei und „G’naschigkeit“, wie die Baiern sich selbst ausdrücken, auf das Bier angewendet zu sehen, kann billig in Verwunderung setzen, da doch das beste Bier zu den feinen Weinen sich immer noch verhält, wie ein Hanfstrick zu Brüsseler Spitzen.

*Kisli Schtschi = Kwas

Mittwoch, 1. August 2012 von Karin S. Wozonig
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wunderliche uebersetzungen

Die wunderliche Übersetzung meines letzten Blogeintrags, für die ich mich sehr herzlich bedanken möchte, hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, woher automatische Übersetzungstools ihre Informationen beziehen und welche Technik hinter maschinellen Übersetzungen steckt, und dieser Satz ist so lang, um Susan die Möglichkeit zu geben zu testen, wie gut Babylon wirklich ist.

Ich habe einiges über künstliche Intelligenz und Computerlinguistik gelernt. Mein liebster Erkenntniszuwachs in dem Bereich der maschinellen Übersetzung: Die in den 1960er Jahren geschaffene Datenbank für automatische Übersetzungen von Dokumenten der EWG enthält Einträge in allen Amtssprachen und in Latein. Lernen kann man das in der Publikation „Geschichte des Übersetzungsdienstes der Europäischen Kommission“, die es als kostenlosen PDF-Download (in drei Sprachen) gibt.

Montag, 23. Juli 2012 von Karin S. Wozonig
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Das Wunderding

Das Internet ist ein Wunderding. Ich bin virtuell über eine Bachelor-Arbeit gestolpert, in der sich das Faksimile einer Seite eines Briefs von Betty Paoli an Friedrich Fürst Schwarzenberg findet. Der Verfasser der Arbeit hat sich nicht die Mühe gemacht, das Korrespondenzstück zu entziffern. Das erstaunt mich nicht, hat Betty Paoli doch schon Jahrzehnte vor Gicht und „Chloral“-induzierter Zittrigkeit eine eher schlampige Handschrift.

Nach längerer paläographischer Bemühung weiß ich jetzt: Der Fürst geht auf die Jagd und die verständnisvolle Dichterin wünscht ihm viele Hirsche.

Freitag, 20. Juli 2012 von Karin S. Wozonig
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Märchen erzählen

Morgen werde ich wieder einen meiner „literarischen Salons“ abhalten, ein Treffen, das dem Austausch über ein Thema gewidmet ist und bei dem die kultivierte Diskussion im Mittelpunkt steht – Kaffee und Kuchen sind erfreuliche Ergänzungen. Ich habe die Anregung einer Teilnehmerin beim letzten Treffen aufgenommen und vorgeschlagen, wir könnten morgen über Märchen sprechen. Ich fange selbstverständlich wie immer im neunzehnten Jahrhundert an, also mit den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, aber ich hoffe, dass wir auch auf Brave zu sprechen kommen werden, einen Disney-Animationsfilm, den ich mit Vergnügen gesehen habe. Oder auf Shrek. Und auch über tschechische Märchenfilme gäbe es viel zu sagen. Das Märchen verträgt den Medienwechsel vom Buch zum Film sehr gut, finde ich.

Vielleicht werde ich auch gar nicht über die Gebrüder Grimm sprechen, sondern mich stattdessen dem „Märchenroman“ Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns von Gisela und Bettina von Arnim widmen, einer lohnenden Lektüre, wenn man z.B. das Katapultieren von Untergebenen und Töchtern interessant findet:

Jeden Tag wurde die Rettungsmaschine etwas höher geschraubt; sie bestand nämlich darin, daß sie einen im Augenblick der Gefahr von der gefährlichen Stelle durch einen leisen Druck wegschleuderte. Der Graf laborierte seit einem Jahr daran, daß die Maschine bei diesem Wegschleudern einem nicht wehe tue; dies sollte durch den wohlberechneten Bogenschwung bewerkstelligt werden. Alles was in die Nähe des gestrengen Herrn kam, mußte springen, Mensch und Tier. – Es stellte sich der Graf in einiger Entfernung; heute war die Maschine höher als je gespannt. Müffert setzte sich auf den Sessel, nahm Mut, wenn er welchen fand, drückte und sauste durch die Lüfte hoch – und blieb an einem weit aus der Wand ragenden Stock hängen, der, schön ausgeschnitzt und mit eingelegten Messingfiguren verziert, wahrscheinlich früher zum Halter einer Ampel gedient hatte. Jetzt hing ein langer Faden mit Fliegenleim daran herab, und Müffert hing in Gesellschaft der Summenden und Brummenden, ängstlich in die Tiefe schauend, über die er sonst in einem Bogen weg flog; aber jetzt war er in höchster Höhe hängen geblieben; so schwang er sich rittlings auf den Ampelhalter. Der Graf sah mit großen Augen zu, war zornig, und rief »Kuno Gebhardt Müffert, Du gleichst schier einem Lämplein, daß Du so hängen bleibst.« -»Jetzt komm einmal, Kleine, Du bist von meinem Fleisch und Blut, spring ordentlich!« – Der Graf hob die kleine Gritta auf die Maschine: »Da«, sagte er, »ich will sie auch ein wenig niederer schrauben.« – »Vater«, rief Gritta, »sie ist doch heute so hoch.« – »Ach was«, sagte der Graf und brummte; fix griff die kleine Gritta zu dem Knopf, drückte und sprang; aber es ward ihr so angst, des armen Müffert Beine schwebten dicht über ihr, sie griff zu und blieb aus dem Schwung gebracht daran hängen. »Oh«, schrie der Vater zornig, »war das mein Bein, was da hängen bleibt, mein Bein und Fleisch?« – Während dieser Worte hatte Müffert die zitternde Gritta zu sich aufgehoben und setzte sie nun in ein kleines Mauernischchen neben an, zu einem uralten zerbrochenen Muttergottesbild.

Montag, 4. Juni 2012 von Karin S. Wozonig
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Die gute Website und ihr Newsletter

Von der Brauchbarkeit (usability) zum (positiven) Erlebnis (experience) hat sich der Anspruch der User an eine gute Website in den letzten zehn Jahren gewandelt. Das beobachtet Benutzerfreund Jens Jacobsen, in diesem Blog mehrfach zitiert als einer der sich auskennt. Seit zehn Jahren verschickt er seinen lesenswerten Newsletter, herzliche Gratulation!